Zungenschrittmacher – Voraussetzungen, OP Ablauf & Kosten | Inspire

Die Inspire Therapie
mit dem Zungenschrittmacher –
alle Informationen

Die Inspire Therapie mit dem Zungenschrittmacher ist eine wirksame und nachhaltige Behandlungsalternative für Menschen, die an Obstruktiver Schlafapnoe (OSA) leiden und die für eine Standardbehandlung (z.B. die CPAP-Maske) nicht geeignet sind.



Was Betroffene sagen

So funktioniert der Zungenschrittmacher bei Schlafapnoe

Der Zungenschrittmacher wurde speziell für Betroffene von Obstruktiver Schlafapnoe entwickelt, bei denen eine CPAP-Therapie keine ausreichende Wirkung zeigt oder denen die Maske Probleme und lästige Nebenwirkungen bereitet.


  

Endlich wieder durchschlafen – auch ohne Maske

Bei einer Obstruktiven Schlafapnoe (OSA) gilt die Behandlung mit einer CPAP-Maske als Standardbehandlung. Einige Betroffene kommen im Alltag allerdings nicht mit der CPAP-Maske zurecht, da sie unter unerwünschten Nebenwirkungen leiden, die eine wirksame Behandlung verhindern und die Lebensqualität mindern. Die Inspire Therapie bietet eine wirkungsvolle Alternative für Betroffene, bei denen die CPAP-Therapie und andere Behandlungsmöglichkeiten versagen. Bei dieser innovativen Therapieform werden die nächtlichen Atemaussetzer deutlich verringert – ganz ohne Beatmungsmaske. Die Behandlung wird von der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung für bestimmte Patienten, bei denen eine CPAP-Maske nicht ausreichend wirkt, als Therapie empfohlen.(1) Die Wirksamkeit des Zungenschrittmachers wurde in verschiedenen Studien nachweislich bestätigt.(2-4)

Bei Betroffenen von Obstruktiver Schlafapnoe erschlaffen die Zungenmuskulatur und das umliegende Gewebe während des Schlafes. Durch das Zurückfallen der Zunge werden die oberen Atemwege verschlossen und die Atmung setzt für einen längeren Zeitraum, d. h. mehr als 10 Sekunden, aus. Der damit einhergehende Sauerstoffmangel führt zu häufigen Aufwachreaktionen während der Nacht.

Bei der Inspire Therapie wird der Zungennerv während des Schlafens gezielt mit einer Elektrode stimuliert. Dadurch wird verhindert, dass die Zunge im Schlaf erschlafft, zurückfällt und die Atemwege verschließt. Mit dem Zungenschrittmacher kann die Luft ungehindert in die Lunge strömen. Atemaussetzer sowie weitere Symptome der Obstruktiven Schlafapnoe, wie z. B. Schnarchen, treten nach der Behandlung mit der Inspire Therapie dann seltener auf. Im Allgemeinen ist der Zungenschrittmacher sehr gut verträglich.

Wichtige Hinweise, Gegenanzeigen und Sicherheitsinformationen zur Inspire Therapie finden Sie im Inspire Patientenhandbuch.



Der Zungenschrittmacher von Inspire stimuliert den Zungennerv, die Atemwege bleiben offen und die Betroffenen von Schlafapnoe schnarchen weniger.

Stimulation im Einklang mit dem natürlichen Atemrhythmus

Die Behandlung mit dem Zungenschrittmacher wird auch Atemwegstimulation genannt. Das Inspire Therapie System besteht aus einem kompakten Atemsensor (1) und einer Stimulationselektrode (3), die von einem kleinen Generator (2) betrieben wird. Das System misst kontinuierlich den Atemrhythmus des Patienten im Schlaf und passt sich der natürlichen Atemfrequenz an. Mit einer Fernbedienung schaltet der Betroffene den Zungenschrittmacher per Knopfdruck vor dem Zubettgehen ein und am Morgen nach dem Erwachen wieder aus. Die Eignung der Betroffenen für diese innovative Therapieform wird vor der Implantation in schlafmedizinischen Untersuchungen von einem Arzt überprüft. Die Zungenschrittmacher-Operation wird an spezialisierten Behandlungszentren und Kliniken durchgeführt.

Übrigens: mehr über die Diagnose bei Obstruktiver Schlafapnoe erfahren Sie auf der entsprechenden Info-Seite.


Wirksamkeit des Zungenschrittmachers

Die Inspire Therapie  ist eine klinisch erprobte Behandlungsmethode der Obstruktiven Schlafapnoe. Über 40.000 Patient*innen weltweit wurden bereits erfolgreich mit der Inspire Therapie behandelt. Auch unsere Erfahrungsberichte einiger Patienten könnten für Sie informativ sein . Zum Nachweis der Sicherheit, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit dieser Therapieform wurden in Europa und den Vereinigten Staaten großangelegte Studien durchgeführt.(2-4) Die Ergebnisse der Studien belegen die nachhaltige Wirkung der Inspire Therapie:


...

90 %

der Bettpartner berichten von keinem oder nur noch leichtem Schnarchen.3

...

94 %

der Betroffenen geben an, mit der Inspire Therapie zufrieden zu sein.4

...

79 %

Reduktion der nächtlichen Atemaussetzer durch den Zungenschrittmacher.3

...

80 %

der Betroffenen nutzen das Inspire Therapie System konsequent jede Nacht.3

Ablauf der Zungenschrittmacher Behandlung & Operation

Die Behandlung mit der Inspire Therapie läuft in vier eng aufeinander abgestimmten Phasen ab, um den Betroffenen von Schlafapnoe den optimalen Therapieerfolg mit dem Zungenschrittmacher zu ermöglichen.

Bis die Inspire Therapie voll einsatzfähig ist, muss der Patient verschiedene Phasen durchlaufen.

Der Behandlungsablauf für die Inspire Therapie besteht aus 4 Phasen


Phase 1: Voruntersuchung

Ein speziell geschulter Arzt berät den Betroffenen in einem Erstgespräch in einem der Inspire Behandlungszentren. Mit Hilfe schlafmedizinischer Untersuchungen überprüft der Arzt anschließend die Eignung des Betroffenen für die Inspire Therapie, unter anderem durch eine nächtliche Schlafmessung im Schlaflabor. Sind die Untersuchungen erfolgreich, vereinbaren Arzt und Betroffener einen Termin für die Implantation des Zungenschrittmachers.


Das System wird dem Betroffenen während eines kurzen stationären Aufenthalts von 3 bis 5 Tagen in einem spezialisierten Behandlungszentrum eingesetzt. Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose minimal-invasiv, d. h. nicht über eine Operation mit großer Wundöffnung, sondern über lediglich zwei bis drei kleine Schnitte an Hals und Brustkorb. Noch am Tag der Implantation kann der Patient in der Regel normal essen und sprechen. Nach etwa 10 Tagen werden die Fäden gezogen. Nach etwa zwei bis vier Wochen ist der Zungenschrittmacher vollständig eingeheilt. Vorher darf er noch nicht benutzt werden.


Sobald der Zungenschrittmacher vollständig eingeheilt ist, folgt die individuelle Therapieanpassung. In diesem Schritt aktiviert der behandelnde Arzt den Zungenschrittmacher mit Werten, die auf den Betroffenen abgestimmt sind, und gibt dem Patienten eine umfassende Einführung in die Bedienung des Systems. Danach kann der Patient den Zungenschrittmacher über eine Fernbedienung abends ein- und morgens wieder ausschalten, die Stimulation anpassen und sich langsam an das neue System gewöhnen. Die meisten Patienten benötigen ein paar Nächte, um sich an das System zu gewöhnen und bemerken dann nichts mehr von der Stimulation. Nach der Eingewöhnungsphase von rund 3 Monaten wird das System im Schlaflabor in einer Einstellungsnacht individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst und bei Bedarf nachjustiert.


Die Nachsorge erfolgt einmal jährlich bei dem behandelnden Schlafmediziner oder HNO-Arzt. Bei der ausführlichen Kontrolle werden Batteriestatus und Nutzung des Systems überprüft und die Therapie gegebenenfalls angepasst.

Falls Sie ein geeigneter Patient für die Inspire Therapie sind, wenden Sie sich an die spezialisierten Behandlungszentren in ganz Deutschland. Sie können einfach einen Termin ausmachen und sich unverbindlich beraten lassen. Unsere Experten helfen Ihnen gerne.

Die Inspire Therapie wird in den Behandlungszentren von der Krankenkasse übernommen. Antwort auf weitere wichtige Fragen in Zusammenhang mit der Inspire Therapie finden Sie in unseren FAQs.


Welche Voraussetzungen müssen für die Therapie mit Zungenschrittmacher erfüllt sein?

Falls eine Behandlung mit der CPAP-Maske nicht möglich ist, kann der Zungenschrittmacher eine wirksame Alternative sein. Doch nicht jeder Betroffene ist für die innovative Behandlung geeignet. Die Eignung hängt von verschiedenen Voraussetzungen ab und wird in medizinischen Untersuchungen von einem Arzt überprüft.

Bis die Inspire Therapie voll einsatzfähig ist, muss der Patient verschiedene Phasen durchlaufen.

Für wen ist der Zungenschrittmacher von Inspire geeignet?


Voraussetzungen für die OSA Therapie mit Zungenschrittmacher:

  • Es muss sich um eine mittlere bis schwere Schlafapnoe handeln. In einer schlafmedizinischen Untersuchung im Schlaflabor wird im Rahmen der Diagnosestellung der Schweregrad der Obstruktiven Schlafapnoe festgestellt und der sogenannte „Apnoe-Hypopnoe-Index“ (AHI) ermittelt. Hierzu werden im Schlaflabor die Anzahl der Apnoen (Atemaussetzer) und Hypopnoen (Zeiten mit vermindertem Atemfluss) pro Stunde Schlaf aufgezeichnet. Um für die Therapie mit dem Zungenschrittmacher geeignet zu sein, muss der Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) im Bereich von 15 bis 65 Atemaussetzern pro Stunde liegen
     
  • Die CPAP-Therapie wirkt nicht erfolgreich oder geht mit erheblichen Nebenwirkungen einher
     
  • Sie dürfen kein starkes Übergewicht haben.  Als stark übergewichtig gelten Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) über 35 – d. h. zum Beispiel mit einem Körpergewicht von mehr als 102 kg bei einer Körpergröße von 170 cm. Auch wenn Sie über dieser Grenze liegen, können Sie nach einer Gewichtsabnahme in Zukunft von dieser innovativen Behandlung profitieren. Bitte sprechen Sie dazu mit Ihrem Arzt oder kontaktieren Sie das Inspire Medical Support Team
     
  • Es dürfen keine schweren neuromuskulären Erkrankungen vorliegen
     
  • Es dürfen keine anderen Schlaferkrankungen oder Schlafstörungen wie z. B. Narkolepsie vorliegen

Kosten für Zungenschrittmacher trägt die Krankenkasse


Die Inspire Therapie trägt die CE-Kennzeichnung und ist eine nachgewiesen wirksame Behandlungsmethode bei Obstruktiver Schlafapnoe. Derzeit wird die Behandlung in den Inspire Behandlungszentren als normale Kassenleistung angeboten.

Sie brauchen auch keine Genehmigung der Krankenversicherung vor dem ersten Besuch in der Klinik. Das ärztliche Team, bestehend aus einem Schlafmediziner und einem Chirurgen, welche beide zu der Inspire Therapie geschult sind, wird gemeinsam prüfen, ob die Inspire Therapie eine mögliche CPAP-Alternative für Sie ist.


 

FAQ zum Zungenschrittmacher

Wenn Sie unter Obstruktiver Schlafapnoe (OSA) leiden und die CPAP-Beatmung nicht nutzen können, kann die Inspire Therapie eine geeignete Alternative sein. Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Inspire Therapie und den Zungenschrittmacher.

Wie funktioniert die Inspire Therapie (Zungenschrittmacher)?

Die Inspire Therapie behandelt die OSA innerhalb Ihres Körpers im Einklang mit dem natürlichen Atemrhythmus. Das System misst hierzu kontinuierlich Ihr Atemmuster im Schlaf. Auf der Grundlage Ihres individuellen Atemrhythmus sorgt das System dann für eine leichte Stimulation bestimmter Muskeln im Rachenraum, um so die Atemwege während des Schlafs offen zu halten. Das System wird so eingestellt, dass Sie von der Stimulation während des Schlafes nichts bemerken.

Das System wird über eine kleine Fernbedienung gesteuert und besteht aus drei Komponenten: einem kleinen Generator, einem Atemsensor und einer Stimulationselektrode. Die Therapie wird einfach abends vor dem Zubettgehen eingeschaltet und am Morgen nach dem Erwachen wieder ausgeschaltet.


Die Inspire Therapie trägt die CE-Kennzeichnung und ist eine nachgewiesen wirksame Behandlungsmethode bei Obstruktive Schlafapnoe. Derzeit wird die Behandlung in den Inspire Behandlungszentren als normale Kassenleistung angeboten. Möchten Sie sich in einer anderen Klinik behandeln lassen, wird von Ihrer Versicherung auf Basis von Einzelfallanträgen die Möglichkeit einer Behandlung geprüft. Ihr behandelnder Arzt wird Sie in diesem Fall dabei unterstützen, die Zahlungsbewilligung für die Inspire Therapie einzuholen. Auf diese Weise haben schon viele Patienten die Bewilligung ihrer Krankenversicherung erhalten und konnten mit der Inspire Therapie behandelt werden.


Nein, Sie brauchen keine vorherige Bewilligung Ihrer Krankenversicherung vor Ihrem ersten Besuch in der Klinik. Das ärztliche Team, bestehend aus einem Schlafmediziner und einem Chirurgen, welche beide zu der Inspire Therapie geschult sind, wird gemeinsam prüfen, ob die Inspire Therapie eine mögliche CPAP-Alternative für Sie ist. Wenn die Inspire Therapie für Sie infrage kommt, bemühen sich die Ärzte in der Klinik bei Ihrer Krankenversicherung um eine Bewilligung, falls die Klinik die Behandlung nicht als Kassenleistung anbieten kann.


Die Inspire Therapie wurde entwickelt, um Patienten mit Obstruktiver Schlafapnoe zu behandeln. Schnarchen ist ein häufiges Symptom bei Obstruktiver Schlafapnoe.

Die Langzeitauswertung einer großangelegten Studie (STAR Studie) zeigte eine deutliche Reduktion des nächtlichen Schnarchens: 90 % der Bettpartner berichten, dass ihre Partner mit der Inspire Therapie nur noch leicht oder gar nicht mehr schnarchen.(3) Falls Sie oder Ihr Partner darunter leiden, kann Ihr behandelnder Arzt feststellen, ob das Schnarchen auf eine OSA zurückzuführen ist.


Die Stimulation wird in der Regel nur gering oder gar nicht vom Patienten wahrgenommen. Meistens fühlen die Betroffenen ein leichtes Kribbeln oder eine leichte Kontraktion der Zungenmuskulatur. Die Stimulation soll weder schmerzhaft noch unangenehm sein, um den Schlaf nicht zu stören. Über die Fernbedienung lässt sich die Stärke der Stimulation vom Patienten selbst regulieren. Ihr geschulter Schlafmediziner wird die erforderlichen Einstellungen vornehmen, sodass Ihr Schlaf nicht gestört wird.


Für gewöhnlich sollte das System ein- bis zweimal im Jahr überprüft werden. Abhängig von Ihrer individuellen Situation und dem Krankheitsverlauf kann Ihr Arzt jedoch entscheiden, Sie häufiger oder seltener zu untersuchen.


Das System wird in einem kurzen stationären Aufenthalt eingesetzt. Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose im Operationssaal. Das System wird über zwei bis drei kleine Zugänge am Hals und am Brustkorb platziert. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff ist auch dieses Verfahren mit möglichen Risiken verbunden. Die Einzelheiten des Eingriffs wird Ihr behandelnder Arzt ausführlich mit Ihnen besprechen.


Die Heilungsphase nach dem Eingriff ist von Patient zu Patient unterschiedlich. Für einige Tage nach der Implantation müssen Sie mit leichten Schmerzen und Schwellungen in den Bereichen der Narben rechnen. Abhängig von Ihrem Allgemeinzustand und eventuellen Begleiterkrankungen können Sie in der Regel nach drei bis fünf Tagen nach Hause gehen. Eine Anschlussbehandlung in einer Reha-Klinik ist nicht notwendig.

Innerhalb weniger Tage nach dem Eingriff sollten Sie wieder in der Lage sein, Ihre normalen Aktivitäten aufzunehmen. Meist können Sie bereits am Tag nach der Operation wieder normal essen. Belastende körperliche Tätigkeiten, wie schweres Heben, sollten Sie etwa zwei Wochen lang meiden, je nach Anweisung Ihres Chirurgen. Etwa eine Woche nach dem Eingriff werden Sie von Ihrem Arzt untersucht, um die Wunden und den Heilungsprozess zu kontrollieren. Die meisten Patienten sind innerhalb weniger Wochen vollständig genesen.


Die Batterien halten in der Regel etwa 8 bis 11 Jahre. Die Generatorbatterie lässt sich nicht aufladen, daher muss der Generator nach Entleerung der Batterie ausgetauscht werden. Dies geschieht in einer kurzen Operation, ähnlich wie beim Austausch eines Herzschrittmachers.


Für gewöhnlich stellt das System keine Einschränkung Ihrer gewohnten täglichen Aktivitäten dar. In Bezug auf besonders belastende Aktivitäten, wie beispielsweise Gewichtheben oder Aktivitäten mit einem großen oder unvorhersehbaren Bewegungsradius Ihres Oberkörpers und/oder Ihrer Arme, etwa der Arbeit als Feuerwehrmann, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt. Er wird Sie ausführlich beraten.


Alle Patienten, die mit der Inspire Therapie behandelt werden, können sich verschiedenen bildgebenden Verfahren wie einer Ganzkörper-Computertomographie (CT), Ultraschall- und Röntgenaufnahmen unterziehen. Abhängig vom Modell Ihres Inspire Therapie-Systems können Sie sich unter bestimmten Bedingungen auch mit einer Magnetresonanztomographie (MRT) am Kopf und den Extremitäten untersuchen lassen. Wenn ein MRT-Verfahren empfohlen wird, besprechen Sie Ihre Optionen am besten mit Ihrem Arzt.


Ja, Sie können eine Mikrowelle und alle gängigen Haushaltsgeräte nutzen, die keine starken Magnetfelder erzeugen. Wenn Sie Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem zu der Inspire Therapie geschulten Arzt.


Quellenangaben

1 Mayer G, Arzt M, Braumann B et al. S3-Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen, Kapitel „Schlafbezogene Atmungsstörungen bei Erwachsenen“. Somnologie 2017; 20 (Suppl s2): 97-180
2 Strollo PJ Jr, Soose RJ, Maurer JT et al. Upper-airway stimulation for obstructive sleep apnea. N Engl J Med 2014; 370: 139-149
3 Woodson, BT, Strohl, K P, Soose, R J et al. Upper Airway Stimulation for Obstructive Sleep Apnea: 5-Year Outcomes. Otolaryngology–Head and Neck Surgery 2018; 159(1):194–202
4 Heiser C, Steffen A, Boon M et al. Post-approval upper airway stimulation predictors of treatment effectiveness in the ADHERE registry. Eur Respir J 2019; 53(1):1801405